Personal- und Organisationsentwicklung

Coatching, Training, Beratung

Aktuelle Projekte

Kulturelle Integration: Eine gemeinsame Unternehmenskultur entwickeln (Post Merger Integration)

Herausforderung: Während Produkte imitiert werden können, ist die spezielle Art der Dienstleistungserbringung, in die ein Produkt eingebettet ist, schwer kopierbar, da sie durch die Interaktion der Firmenmitglieder erfolgt. Dadurch kann die Kultur eines Unternehmens zum einzigartigen, sich differenzierenden Wettbewerbsvorteil werden und den Erfolg des Unternehmens maßgeblich beeinflussen.

Bei Firmenzusammenschlüssen, die auch weiterhin erfolgen werden, um im Wettbewerb erfolgreich zu bleiben, zeigt sich, wie schwierig solche Zusammenschlüsse nach der Vertragsabschließung werden können. Es gibt einige Beispiele für gescheiterte Fusionen, bei denen Synergien zwar auf dem Papier vorhanden waren, in der Praxis des Tagesgeschäftes dann aber nicht realisiert werden konnten. Nur wenn es gelingt, die historisch gewachsenen Unternehmenskulturen zusammenzubringen, können die Synergieeffekte erschlossen werden. Vom juristischen Vertrag bis zur gemeinsamen Kultur braucht es aber einen längeren Entwicklungsprozess.

Ziel:  Aus zwei historisch gewachsene Unternehmenskulturen entwickelt sich eine Firma mit einer gemeinsamen Unternehmenskultur. Dieser Prozess wird im Projekt "Kulturelle Integration" zielgerichtet angestoßen, begleitet und beschleunigt. (Projektlaufzeit: 12 Monate)

Ablauf:

  • Definition der neuen Zielkultur (Soll-Profil)
  • Kulturanalyse: Analyse der Ist-Kultur
  • Ist-Soll-Vergleich
  • Entwicklung des Maßnahmenplans zur kulturellen Veränderung (Phase 1)
  • Umsetzung der Maßnahmen
  • Kulturanalyse (Vergleichsmessung)
  • Sicherung der Nachhaltigkeit der erreichten Veränderungen und Entwicklung weiterer Maßnahmen zur kulturellen Veränderung (Phase2)
  • Projektabschluss

Firma: Ericsson GmbH - Düsseldorf


Führung professionalisieren

Herausforderung: Der wesentliche Schlüssel für die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens liegt in einem gemeinsam entwickelten und umgesetzten Führungsverständnis. Dabei ist Führung ein "Handwerk", das erlernt und ständig weiterentwicklet werden muss.

Ziel: Führungskräfte entwickeln ihre Führungspersönlichkeit und wenden das "Führungshandwerkszeug" in der täglichen Führungsarbeit an.

Ablauf:

  • Klarheit über die eigenen Führungsfähigkeiten gewinnen
  • Entwicklungsziele definieren
  • Führungspersönlichkeit entwickeln (Personal Mastering)
  • Führungsmethoden und -instrumente trainieren
  • Anwendung in anspruchsvollen Führungssituationen (Coaching "on the job")

Firmen: RAG AG - Herne, Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft, Klinikum Nürnberg